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Stefani Ruprecht

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Strings and planets

-gemalt auf ca. 60 Jahre alten Untergründe

- inspiriert von der verrückten Welt der Quantenphysik

2022-2023

Kinder an die Macht

Diese Serie ist gemeinsam mit meiner damals 5 jährigen Tochter entstanden.

Eine Hommage an das Hier und Jetzt.

2019-2020

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-handgemachte Unikate aus Astscheiben und Halbedelsteinen.

Text zur Serie Strings and Planets 2023

von Stefani Ruprecht


 


 

 

„Venus“, 82x82 cm Acryl, Spachtelmasse auf alten mit Papier überzogenen Holzkästen

Fast jedes Werk ihrer neuen Serie beschreibt ein bestimmtes Gesetz der Quantentheorie, basierend teilweise auf mathematischen Rechnungen, aber auch auf Beobachtungen. Gemalt wurden diese auf alten (50-60 Jahre), massiven Holzkästen, die mit Papier überspannt sind, welche Ruprechter upcycelte. Diese dienten ursprünglich als Werkzeug eines ausgestorbenen Handwerks zur Aufspannung und Stärkung gehäkelter Deckchen, was auch die zahlreichen kleinen Löcher erklärt.

Diese Serie von Ruprechter wurde initiiert durch den starken, inhärenten Wunsch zu verstehen, warum die Welt heute ist, wie sie ist. Wobei sich natürlich schon hier die Frage stellt, ob man überhaupt verstehen kann, wie die Welt ist, geschweige denn, ob man wissen kann, warum sie so ist, wie sie ist. Denn je tiefer man forscht, desto mehr verhärtet sich die Gewissheit, dass man nie alles verstehen kann, da die Welt so extrem komplex ist. Dies zeigt uns auch die Quantenphysik. Natürlich denken wir hier an den Faust, der da sagte: „Ich weiß, dass ich nichts wissen kann.“ Dieser Ausspruch hat jedoch sogar schon antiken Ursprung und ist auf Sokrates zurückzuführen. Schließt sich hier der Kreis? Sind wir hier an einer Grenze angelangt, in Bezug auf Wissenwollen, dürfen jetzt neue Werte Einzug nehmen?

„Neue“ Erkenntnisse der Quantentheorie (ca. 100 Jahre alt !) zeigen sogar, dass die Objektivität wahrscheinlich nur eine Illusion ist. Darf ich somit die Welt so verstehen, wie ich will? Oder kann ich sie gar nicht anders sehen, als ich sie sehe, da ich im Konstruktivismus gefangen bin? Schopenhauer würde sagen: „Ich kann zwar machen, was ich will. Aber ich kann nicht wollen, was ich will.“ Die erkenntnistheoretischen Ausführungen von Hans-Peter Dürr inspirierten Ruprechter zu dieser neuen Bildserie. Dürr war langjähriger enger Mitarbeiter von Heisenberg, mehrmals Direktor des Max-Planck-Institutes und Träger des alternativen Nobelpreises. Nach jahrelanger aktiver Forschung in der Teilchenphysik widmete er sich später intensiv der erkenntnistheoretischen Interpretation der neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik und wurde zum weltweiten Friedensaktivisten. Ruprechter fasziniert der vermeintliche Widerspruch, der in seinen Schriften zusammengeführt wird. Dürr kritisiert eindringlich den mechanistischen Ansatz in der Naturwissenschaft und erklärt den nötigen Paradigmenwechsel derselben in eine holistische Weltsicht, die besagt, dass alles mit allem verbunden ist. In diesem „neuen“ wissenschaftlichen Ansatz, der viel zu wenig in der Öffentlichkeit bekannt ist, scheint sich für Ruprechter auch ein persönliches Thema zu manifestieren bzw. ein persönlicher Konflikt zu lösen. Dieses Thema bzw. diese Serie bringt die technologische Entwicklung und die Verbundenheit mit der Natur zusammen. Technik und Wissenschaft sind nicht schlecht, wenn sie in dem richtigen Bewusstsein praktiziert werden. Je weiter die Forscher graben, umso mehr kommen sie zu dem Ergebnis, dass alles eins ist und dass die Materie nicht als solche zu bestehen scheint und dass die Welt im Grunde geistig ist. Was spirituell klingt, sind die Erkenntnisse der Quantenphysiker. (Dürr)


 

Diese Serie stellt einen persönlichen Versuch Ruprechters dar, Frieden mit der Technologie und der Wissenschaft zu schließen. Lange Zeit sah sie darin einen Widerspruch zu ihrer stark ausgeprägten, inhärenten Naturverbundenheit. Ruprechter kritisierte und hinterfragte auch den Transhumanismus und vertritt die Ansicht, dass dieser Ansatz neu gedacht werden muss. Für sie ist unbestreitbar, dass das mechanistische, reduktionistische Denken der technischen Entwicklung viel Leid und Zerstörung gebracht hat. Mit ihrer Serie möchte Ruprechter die Menschen dazu einladen, mehr in einem holistischeren Ansatz zu denken. Sie glaubt, dass Veränderung auch vom Souverän, dem Volk, ausgehen kann und dass wahre Veränderung eine Veränderung des Bewusstseins erfordert. Ruprechter betont die Notwendigkeit großer Achtsamkeit, um nicht in einem transhumanen Alptraum aufzuwachen, in dem der Mensch meint, dass ein Flugzeug besser ist als ein Vogel. Die Natur soll als Vorbild dienen. Menschen sind fähig, wunderbare, komplizierte Dinge zu bauen, aber nur die Natur kann wahre Komplexität hervorbringen, frei nach DDr. Schubert.

Ruprechter sieht in der Kunst eine Verantwortung zur Bildung der Menschen. Wichtig wäre wenn Wissenschaftler die philosophischen Erkenntnisse der Quantenphysik beherzigen und die Ehrfurcht vor der Komplexität des Lebens nicht verlieren.


 

„Mich beschäftigt und berührt dieses Thema seid ein paar Jahren zutiefst. Diese Serie ist jetzt mein Versuch diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, auch meine Art umzusetzen, um sie endlich ein Stück mehr ins konventionelle Bewusstsein der Massen zu bringen. Ob die Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden ist, tatsächlich die Lösung für viele Probleme unserer Zeit bringt sei dahingestellt, aber es wäre zumindest ein neuer Ansatz, den man, meiner Meinung nach, auch mal ausprobieren könnte. Ich stelle mir vor, wenn den Menschen bewusst ist, dass alles mit allem verbunden ist, dass am Ende alles Beziehung ist und nicht Materie nicht aus Materie (Heisenberg, Dürr) besteht, könnten wir uns gegenseitig weniger wehtun. Denn wir verstehen dann, dass wir einzelne Elemente eines großen Ganzen sind. Oder zum Beispiel die Erkenntnisse aus dem Doppel-Spalt-Experiment! Diese zeigen, dass ich die Welt nicht als unabhängig von mir wahrnehmen darf, denn der Beobachter wirkt direkt auf das Beobachtende ein. Dies sind nur einige kurze Beispiele der sogenannten Neuen Physik. An diesem phantastisch anmutenden Experimenten und diesen scheinbar weit hergeholten möglichen Erkenntnissen und Theorien, faszinierte mich am meisten, dass es in dieser Disziplin ganz klar ist, dass wir Menschen die Welt noch nicht verstanden haben. Es gibt weit mehr offenen Fragen, als Antworten. Dies müsste uns doch klar machen, dass die Wissenschaft pluralistisch ist. Wie passt denn dann der aktuelle Wissenschaftsdogmatismus hier hinein? So wenig verstehe ich von diesen unglaublich klingenden Theorien oder gar dem mathematischen Hintergrund, ich bin aber trotzdem total begeistert von dieser Welt. Diese unglaublich klingenden Erkenntnisse möchte ich mir gern vorstellen können. Am liebsten würd ich sie in Bildern übertragen, jedoch ist mir auch hier die Begrenztheit des Medium bewusst.“


 

Beschreibung der einzelnen Werke:


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Seromucosus“, 84x84 cm, Acryl, Spachtelmasse auf alten mit Papier überzogenen Holzkästen (verkauft)


 

Das Werk "Seromucosus" stellt einen geöffneten Mund dar, in dem der Kosmos mit dem Mond und der Venus, dem hellsten Stern an unserem Firmament, zu sehen ist. Dies ist ein tiefgründig philosophisches und mythologisches Werk. Es stellt herkömmliche Größenverhältnisse und Dimensionsbegriffe infrage. Mit diesem Werk lade ich dazu ein, in eine Welt voller Möglichkeiten und Unmöglichkeiten einzutauchen. Es greift die Frage nach dem Ursprung auf. Die Wissenschaft hat sogar einen Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr völlig sicher in Bezug auf die Theorie des Urknalls ist. Deshalb erlaube ich mir den Wissenschaftsdogmatismus zu kritisieren, denn obwohl die Wissenschaft ein faszinierendes Feld ist und die daraus resultierenden Erkenntnisse und technologischen Entwicklungen beeindruckend und wichtig sind, bleiben viele Grundsatzfragen der Physik offen. Zum Beispiel scheinen die Relativitätstheorien und quantenmechanischen Formeln, wie die Unschärferelation usw., korrekt und rechnerisch „wunderschön“ zu sein, jedoch passen sie nicht nahtlos zusammen.


 

Darüber hinaus haben einige Physiker bei der Frage nach dem "Was war vor dem Urknall?" Antworten gegeben, die fast religiös anmuten.


 

Nachdem ich das Bild fertiggestellt hatte, erinnerte mich eine Freundin an eine schöne Geschichte aus der indischen Mythologie: Als Kind offenbarte Krishna seine Göttlichkeit durch viele seiner Taten. Unzählige Geschichten illustrieren die göttliche Natur seiner Handlungen:


 

„Die Kinder in Gokula beschwerten sich einmal bei Yasoda, dass Krishna Dreck gegessen habe. Besorgt um die Gesundheit ihres Sohnes, eilte sie zu ihm und versuchte, ihm gewaltsam den Mund zu öffnen. Krishna jedoch bestritt die Angelegenheit wiederholt und weigerte sich, seinen Mund zu öffnen.


 

Mit großer Mühe gelang es Yasoda schließlich, Krishnas Mund zu öffnen. Schockiert erblickte sie in dem kleinen Mund das Universum in seiner ganzen Vielfalt und mit all seinen Merkmalen, die durch Zeit, Natur und Bewusstsein hervorgerufen wurden.


 

Da Yasoda sich der Wahrheit ihres Kindes nicht verschließen konnte, schloss sie ihre Augen. Daraufhin ließ Krishna sie mit seiner göttlichen Kraft den Vorfall vergessen. Sie umarmte ihren geliebten Sohn mit derselben Liebe wie zuvor.


 

Dieser Vorfall offenbart die unendliche Natur der Mahatmas. Er zeigt, wie die gesamte Schöpfung wie eine Blase in ihm existiert. Der Vorfall demonstriert auch, wie Gott einem unschuldigen Anhänger erscheint und seine kosmische Form offenbart. Für Gott spielt es keine Rolle, dass Yasoda eine einfache Kuhhirtin war, arm und des Lesens und Schreibens unkundig. Echte, aufrichtige Liebe bringt Gott dem Anhänger nahe.“


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Pareidolie, 80x80 cm, Acryl, Spachtelmasse auf alten mit Papier überzogenen Holzkästen


 

Pareidolie bezeichnet das Phänomen, in Dingen und Mustern bekannte Formen, wie Gesichter, zu erkennen. Dieses Bild ist diagonal nach den vorgegebenen Mustern in symmetrische Bereiche getrennt. Die Bilder werden auf mit Papier bespannten Holzkästen gemalt. Die Kreise und Linien aus Bleistift und Stift waren bereits da, ebenso die zahlreichen Einstichlöcher. Diese Platten dienten als Werkzeuge für ein mittlerweile ausgestorbenes Handwerk. Darauf wurden gehäkelte Deckchen aufgespannt und gestärkt. Ich liebe Upcycling, aber in diesen Platten sehe ich ein unglaubliches Geschenk, das mir sehr dabei half, dieses Thema umzusetzen. Denn diese Bilder verleihen durch ihre Geschichte etwas Natürliches, Lebendiges. Gleichzeitig wirken sie visuell sehr technisch. So vereinen sie schon in ihrem bloßen Sein genau das Thema, das sich im Entstehungsprozess in mir transformiert hat.


 

Das Thema der Symmetrie ist natürlich auch ein wichtiges in der Natur. So ist vieles in der Natur symmetrisch, aber fast nie perfekt symmetrisch, zum Beispiel ein Blatt, ein Gesicht usw. In der Physik baut auch vieles auf Symmetrie auf. Dies beflügelt zum Beispiel auch die Suche nach einer Antimaterie, die es nach mathematischen Berechnungen geben sollte.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Agni Hotra, 84x84 cm, Acryl, Spachtelmasse auf alten mit Papier überzogenen Holzkästen


 

Dies war die erste Platte, die ich bemalt habe. Das naturalistisch gemalte Element, das in jedem Bild der Serie "Strings and Planets" vorkommt, ist hier eine Agni Hotra Schale. Das Agni Hotra ist ein altes Yagna-Ritual aus Indien. Es handelt sich um ein Feuerritual, in das Opfergaben gegeben werden, in diesem Fall Reis und Ghee. Es wird entweder genau an Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang durchgeführt.

Dem gegenüber ganz oben ist die Sonne, schräg darunter die untergehende und aufgehende Sonne.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

„Die Illusion des Getrenntseins“, 80x80 cm, Acryl, Spachtelmasse, Bleistift auf alten mit Papier überzogenen Holzkästen (verkauft)


 

Das Bild "Die Illusion des Getrenntsein" stellt ein realistisch gemaltes Auge dar, in dem die Erde zu sehen ist.


 

Das Doppelspalt-Experiment


 

Bereits 1802 führte Young dieses Experiment durch. Er ließ Licht durch zwei Spalte strahlen, die dahinter auf einen Beobachtungsschirm trafen. Dort entstand ein Interferenzmuster, was bewies, dass die "Teilchen" auch Welleneigenschaften besitzen. Unglaublich scheint der Aspekt des Experiments, dass je nachdem, ob beobachtet wird oder nicht, ein Interferenzmuster entsteht oder nicht. Diese Beobachtung dient oft als gedanklicher Einstieg in die unglaubliche Welt der Quantenphysik. Mittlerweile gibt es viele Physiker und Philosophen, sowie Geistliche, denen die Konvergenz der "Neuen Physik" mit östlichen, spirituellen Lehren aufgefallen ist. Sei dies Zufall oder nicht. Tatsache ist, dass die Erkenntnisse der Quantenphysik, die sich natürlich auf mathematische Berechnungen, aber auch auf Beobachtungen und durchgeführte Experimente berufen, eigentlich einen Paradigmenwechsel im Weltbild der Wissenschaftler und natürlich auch des kollektiven Bewusstseins einläuten müssten, meiner Meinung nach. Da ich nicht verstehen kann, wie nach wie vor an einem newtonschen Weltbild, das davon ausgeht, dass die Welt mechanistisch funktioniert, festgehalten wird.


 

Eine wesentliche Konvergenz von neuer Physik und spirituellen Lehren aus dem Osten ist, dass ich nicht getrennt von der Welt zu betrachten bin und dass das, was ich sehe, eher sogar mehr über mich aussagt, als über die Welt. Der Beobachter und das Beobachtete sind zwei Teile eines Systems.


 

Dieses Thema hat mich so beschäftigt, dass ich dies in einer Kunstserie ausdrücken wollte. Meine Intention war dabei, die Menschen dazu zu inspirieren, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sei die Quantenphysik auch der Weisheit letzter Schluss oder nicht, und natürlich ist die Wissenschaft pluralistisch, lädt sie doch dazu ein, außerhalb unserer Grenzen zu denken. Ja, sie sprengt sogar Vorstellungsgrenzen. Sie gab mir ein Gefühl des "Alles ist möglich", nichts muss als weit hergeholt abgestempelt werden. Sie gab mir das Gefühl, dass vielleicht viel mehr möglich ist, als wir jemals dachten. In der Quantenphysik wird sogar gesagt, dass Materie als solche gar nicht existiert, dass es Kausalität (auf der Quantenebene) nicht gibt und dass die Teilchen erst eine Lokalität einnehmen, wenn sie gemessen wird. Es ist auch nicht so, dass die Lokalität vorher nicht gemessen werden kann, wegen mangelndem Vermögen, sie zu messen. Nein, sie ist vorher einfach nicht an einem bestimmten Ort, erst wenn dies gemessen wird, entscheidet sich das Teilchen, bzw. wird es gezwungen, einen Ort anzunehmen.


 

Die Physik beschäftigt sich natürlich nur mit dem WAS, mit dem WIESO, und den Konsequenzen auf unser Weltbild müssen sich die Philosophen beschäftigen. Man sagt, dass sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse meist erst ca. 100 Jahre später in das kollektive Wissen manifestieren.

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